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News 24.10.2018


Eine Überlegung die sich entwickelt:

Stellen wir uns vor, wir würden den interstellaren Raum durchqueren können, und einen Planeten besuchen, wo die Wesen die darauf leben, sich genau so entwickelt hätten wie wir jetzt. Was würden wir tun? Oder was sollten wir tun?

Unter der Voraussetzung, dass wir nichts von ihnen bräuchten. Also keine Ressourcen etc.!

Würden wir ihnen helfen oder nicht? Sollten wir uns zu erkennen geben? Oder sollten wir sie wie einen unserer Gärten behandeln?

Das würde bedeuten den Garten aufzuräumen um allem Pflanzen und Tieren ein ideales Habitat zu bieten.

Jeder mag sich vorstellen wie er will, wie das vonstattengehen würde oder könnte.

Wenn dann ein Eden dabei herauskämme, würde es nicht zwangsläufig zu einer Stagnation der Evolution kommen? So wie in einen Zoo?

Also wäre Evolution doch nur durch Vermischung aller „Zutaten“ gewährleistet?

Wenn man zu einem bestmöglichen Ergebnis kommen möchte, braucht man da nicht alle?

Also doch aktiv einmischen?

Es könnte zu ähnlichen Szenarien führen wie in den Filmen wie Independence Day und anderen.

Wohl gemerkt: Ähnlich!

Für den einzelnen Menschen mag ein beständiges System am angenehmsten sein. Es gibt einen auch die Möglichkeit sich nicht nur um den nächsten Tag zu sorgen. Doch nur Veränderungen bringen Entwicklungsmöglichkeiten.

Am Ende sind ALLE und ALLES wichtig für eine optimale Entwicklung denke ich.

Wenn ich so die Erde betrachte, sollten wir auch mit uns selbst so umgehen, wie wir mit einer anderen Intelligenz umgehen würden, die wir nicht der eigenen Auslöschung überlassen sollten?